sehr freie Übersetzung von "do" allerdings im Grunde nicht falsch. Allerdings ist "do" nicht = "to"Talyessin hat geschrieben:Den Begriff "iaito" hört man in Japan quasi nicht, dort kennt man lediglisch tachi, katana, wakizashi, tanto. Das Partikelwort "DO" bezeichnet eine Tätigkeit, nicht einen Gegenstand (zB. Dojo = do+jo = Übungsplatz).
Denn "to" steht lediglich für "Klinge"
Wenn die Wiener Bronx so gefährlich ist, wie du tust, dann würde sich hier keiner von einer Schusswaffe abschrecken lassen. Du bist nämlich sicher nicht der einzige in dieser Stadt, der mit sowas rumrennt. Und gerade gewaltbereite Menschen, die auf Streit aus sind, haben noch am ehesten eine. Wie gesagt, durch das Einbringen einer tödlichen Waffe in eine Auseinandersetzung ändert sich schlagartig die Intensität. Wenn es vorher nur um blaue Augen ging, gehts nun darum den anderen auszuschalten, bevor er es tut. Und wenn dir der Aggressor direkt gegenüber steht, bist du beim Ziehen einer Waffe klar im Nachteil. Ein Ellenbogen ist schneller im Gesicht, als eine Waffe gezogen ist. Und dann hat unter Umständer ER die Waffe. Der Ausgang der Konfrontation wird also deutlich unschöner ausfallen.Talyessin hat geschrieben:Was das gelegentliche Tragen von Waffen betrifft: es genügt bereits, dass man einmal mit einer Waffe gesehen wird, und schon gehen einem gewisse Leute freiwillig aus dem Weg.
Zögerliche oder duckmäuserische Haltung und weinerliches Gelaber hingegen bestärkt Agressoren in ihrem Vorhaben.
Und selbst wenn du gewinnst... mein Ziel ist es eien Konfrontation so zu beenden, dass niemand dabei zu schaden kommt. Und nicht den anderen schwer zu verletzen! (oder zu töten)
Zum "weinerlichen Gelaber"... du solltest nicht über jemandes Auftreten urteilen, eher du ihm nicht gegenüber gestanden bist. Es ist ein Unterschied zwischen streitsüchtig und selbstbewusst. Und die Tatsache, dass man auf Gewalt verzichten kann um Konflikte zu lösen würde ich nicht als weinerlich bezeichnen.