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Re: Decurvebogen - Amerikanischer Südwesten

Verfasst: 03.03.2015, 18:38
von benzi
sicher werden wir es nicht rausbekommen... ich denke es hatte mit der Behandlung des Rückens zun tun, ich halte es für unwahrschienlich, dass ein Holz in einem Schuppen versprödet und denke dann hätte der Bogen nicht diese Biegung soweit mitgemacht, sondern wäre schon früher gebrochen....

mein Fazit: kein Aceton am Bogenrücken und ich bleib lieber bei hochwertigem Hartöl...

liebe Grüße benzi

Re: Decurvebogen - Amerikanischer Südwesten

Verfasst: 03.03.2015, 20:33
von Laurinus
...und wieder ein Holler hin.
Schade!
Aufgrund eigener Erfahrung(2 kaputte Holler)und einiger dokumentierter Brüche(u.a.Sapturnier)hier im Forum traue ich dem (auch von mir) viel gepriesenen Holunder nicht mehr so recht.Wenn ich mal wieder einen baue, dann nur noch auf Nr.-sicher:Lang genug -oder mit Backing!

Grüzies, Laurinus

Re: Decurvebogen - Amerikanischer Südwesten

Verfasst: 04.03.2015, 12:30
von Osboan
Ich denke auch, dass der Biegeradius einfach schon arg klein war. Wie dick waren denn die Ringe des Hollers? Bei sehr dünnen Ringen kann wirklich schon eine kleine Verletzung ausgereicht haben, den Rücken platzen zu lassen.