Herkunft eines Bogens - Bogenbauer Blacky?
Verfasst: 09.05.2025, 10:33
Hallo,
ich bin über "Umwege" an einen Bogen gekommen, zu dem ich gerne etwas mehr heraus bekommen würde.
Vom Vorbesitzer wurde mir folgendes überliefert:
Der Bogen soll vom "namenhaften Bogenbauer Blacky" sein. Für mich besteht daher die Vermutung, dass es sich um Blacksmith77K handeln könnte. Aus dem Forum habe ich bereits erfahren, dass dieser als Bogenbauer nicht mehr aktiv ist und auch eine direkte Anfrage blieb daher bisher unbeantwortet. Da sich hier aber viele herumtreiben, die selbst Bögen von ihm haben oder ihn kennengelernt haben, hoffe ich, dass meine Vermutung entweder bestärkt oder ggf. auch konkret verneint werden kann. Ins Besondere Hinweise zur Herkunft der Peckmark könnten da natürlich hilfreich sein.
Zum Bogen (siehe auch Bilder) es handelt sich um einen ELB aus Eibe, mit Hornnocken und einer Länge von ca. 1,93m. Das Zuggewicht liegt bei ca. 45lbs@28" (ATA/AMO), der Bogen kann ohne Probleme auf >30" gezogen werden. Zwei markante Astlöcher/Knäste im unteren Wurfarm. Peckmark in "Kleeblatt"-Form. Griffwicklung wurde evtl. später angebracht. Der Vorbesitzer war vermutlich eher Mittelalterfan denn Bogenschütze und hat den Bogen womöglich vor allem als Paradewaffe auf Märkten u.ä. getragen. Ich vermute daher ferner, dass er deshalb manchmal etwas länger aufgespannt war, als nötig. Jedenfalls zeigt er bereits ein deutliches stringfollow.
Der Bogen ist ein schönes Stück, entspricht jedoch nicht dem, was ich für mich selbst suche. Bevor ich einen neuen Schützen für ihn finde, möchte ich versuchen etwas mehr über ihn heraus zu bekommen.
Schöne Grüße
Robin
ich bin über "Umwege" an einen Bogen gekommen, zu dem ich gerne etwas mehr heraus bekommen würde.
Vom Vorbesitzer wurde mir folgendes überliefert:
Der Bogen soll vom "namenhaften Bogenbauer Blacky" sein. Für mich besteht daher die Vermutung, dass es sich um Blacksmith77K handeln könnte. Aus dem Forum habe ich bereits erfahren, dass dieser als Bogenbauer nicht mehr aktiv ist und auch eine direkte Anfrage blieb daher bisher unbeantwortet. Da sich hier aber viele herumtreiben, die selbst Bögen von ihm haben oder ihn kennengelernt haben, hoffe ich, dass meine Vermutung entweder bestärkt oder ggf. auch konkret verneint werden kann. Ins Besondere Hinweise zur Herkunft der Peckmark könnten da natürlich hilfreich sein.
Zum Bogen (siehe auch Bilder) es handelt sich um einen ELB aus Eibe, mit Hornnocken und einer Länge von ca. 1,93m. Das Zuggewicht liegt bei ca. 45lbs@28" (ATA/AMO), der Bogen kann ohne Probleme auf >30" gezogen werden. Zwei markante Astlöcher/Knäste im unteren Wurfarm. Peckmark in "Kleeblatt"-Form. Griffwicklung wurde evtl. später angebracht. Der Vorbesitzer war vermutlich eher Mittelalterfan denn Bogenschütze und hat den Bogen womöglich vor allem als Paradewaffe auf Märkten u.ä. getragen. Ich vermute daher ferner, dass er deshalb manchmal etwas länger aufgespannt war, als nötig. Jedenfalls zeigt er bereits ein deutliches stringfollow.
Der Bogen ist ein schönes Stück, entspricht jedoch nicht dem, was ich für mich selbst suche. Bevor ich einen neuen Schützen für ihn finde, möchte ich versuchen etwas mehr über ihn heraus zu bekommen.
Schöne Grüße
Robin