Perry Reflex, wie?

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Felsenbirne
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Perry Reflex, wie?

Beitrag von Felsenbirne »

Moin Moin

ich habe einen Hikorystave der etwas zu lasch getillert wurde.
(meine Dummheit) :o
Nun möchte ich einen Kinderbogen draus machen und diesen mit eine Perry Reflex versehen. Dazu habe ich noch
einen 3cm breiten Hikorylaminatstreifen von Gervase ausgegraben.
In der Bibel steht das der Perry Reflexbogen vorher umgekehrt getillert werden soll. Ist das so richtig oder verleimt Ihr einfach unter Biegung?
Wenn getillert werden soll, wie? Muss am zukünftigen Rücken
(im umgekehrten Tiller der Bauch)
Material abgenommen werden oder wie muss ich mir das vorstellen?


PS. Wieviel cm soll ich die Biegung machen?
Gruss Matthias

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Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
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Squid (✝)
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Squid (✝) »

Moin,
was in der Bibel steht ist eigentlich richtig. Wenn du vorher den optimalen Biegungsverlauf erreichst, ist der Effekt am größten.
Da du den Bogen aber schon getillert hast, musst du dir über die Frage keine Gedanken machen, denn er wird sich auch rückwärts relativ gleichmäßig biegen lassen... und er soll ja nur wenige cm rückwärts gebogen werden.

Darum kannst du einfach unter Rückwärtsbiegung verleimen.

Ach ja: Umgekehrt Tillern heisst aber nicht, Holz am Rücken der Belly-Lage abzunehmen. Es wird schön weiter auf der Innenseite getillert - denn der Rücken muss ja möglichst eben sein, damit man das Backing vernünftig aufpappen kann.

Mit der Kinderbogentheorie wäre ich vorsichtig... so ein Backing mit Perry bringt überraschend viel Zuggewicht dazu. Wie stark ist das Backing? Ich würd es auf 4 mm Hobeln (wenn du nen E-Holbel hast), das spart später Arbeit beim Tillern. Wenns noch perfekter sein soll, kannst du es tapern - und zwar soll das Backing beim Perryreflex bei gleichen Hölzern ungefähr1/3 bis halb so stark sein wie der Belly, also im Verhältnis 1/3 zu 2/3 oder 1/4 zu 3/4 sein (TBB).

Wie lang ist das gute Stück denn? Davon hängt ein wenig ab, wie stark die Krümmung sein sollte.

Bei einem 175 cm Bogen kannst du die Arme gut und gerne 10-12 cm nach oben biegen - davon bleiben erfahrungsgemäß ungefähr 70% übrig.
Wenn er kürzer ist, dann nimmst du weniger... bei 160 vielleicht 6-8 cm, bei 150 cm Länge etwa 5-7 cm.

Guck mal hier: http://www.fletchers-corner.de/index.ph ... ic=8493.15

Da experimentiere ich grad mit Bambus auf Osage mit Reflex/Deflex: von 12 cm Reflex sind nur 5 geblieben...

Beim späteren Tillern ist dann das Problem zu beachten, dass das Anfangszuggewicht sehr hoch ist. Wenn man sich da vertut, dann bleibt hinterher wieder nur ein lascher Bogen übrig...
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 08.11.2007, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
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Felsenbirne
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Felsenbirne »

@squid
danke erstmal, hat mir schon sehr geholfen. Werde dann mal schauen was draus wird ;)
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Felsenbirne »

Mit der Kinderbogentheorie wäre ich vorsichtig
@Squid: Die Untertreibung des Jahres!  :o :o :o :o :o
Das Ding hat derart höllisch zugelegt. Als Kinderbogen definitiv untauglich. Wird also meine Frau bekommen, oder ich  ;)

Was macht dein Bambus?
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Squid (✝)
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Squid (✝) »

;D ;D ;D
So stand ich auch vor meinem ersten Holzbackingbogen. Es gab diverse Telefonate mit dem Inhalt "Wieviel zum Henker muss ich denn da noch wegnehmen, bis sich das biegt??"

Dem Bambus gehts gut, bin auch so gut wie fertig und es ist ein schnelles kleines Kerlchen herausgekommen: http://www.fletchers-corner.de/index.ph ... ic=8493.15
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Felsenbirne
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Felsenbirne »

Top! Ein heißes Kerlchen was Du da baust.
Osage ist einfach ein schönes Holz. Besonders wenn es natürlich nachdunkelt.
Ich hoffe demnächst (vom Christkind) einen Osagestave zu bekommen.
Da werde ich euch dann mit Fragen zuposten ;D
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Perry Reflex - Verklebung

Beitrag von schattenpfeil »

Da dieses Thema gerade oben ist, fällt mir auch noch eine Frage ein.

Ich habe (hier) gelernt, dass der Stave einen leichten Peitschentiller haben soll. (... bei mir um so mehr, weil ich mir ohne Weiteres vorbehalten kann, ihn noch 10 bis 20 cm einzukürzen.)

Wenn ich nun das Backing auf den rückwärts gebogenen Stave kleben möchte, muss ich es schon ordentlich an den Bogenrücken drücken, damit es auch in der Biegung richtig anliegt. Wird der Epoxy dann nicht an den anderen Stellen zu dünn?
Das möchte ich gern vermeiden, zumal es mir schon beim Rückwärtstillern den aufgeklebten Griff teilweise abgesprengt hat, weil die Kleberschicht durch das Anpressen zu dünn geworden ist.
[i]Ich wei? nicht, welche Waffen im n?chsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im ?bern?chsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein)[/i]
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Squid (✝)
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Squid (✝) »

Hmmm, das mit dem Peitschentiller kannte ich so noch nicht. Was sinnvoll ist, ist, wenn man den Rohling mit ner Schnur reflex spannen will, dass der Belly 10 cm länger ist. Da kann man die Schnur dann anknoten. (siehe Bauanleitung zum Perry-Rohling)

Ich hab bisher immer versucht, einen gleichmäßigen Reflex zu bekommen - ist leichter zu tillern als ein zunehmend steilerer Verlauf.

Jemand schrieb mir aber auch, er würde mit zunehmendem Reflex verleimen, was den Bogen noch etwas spritziger machen soll.

Zum Verleimen: Das ist ne Frage der Übung und der richtigen Dosierung des Drucks. Bei Epoxy muss das nicht superfest sein, denn er ist ja Fugenfüllend.
Ich schmiere mit einem Klebsttoffschaber (soner Art zackig eingeschnittener Minispachtel) BEIDE Hölzer ein. Das hat m. E. den Vorteil, dass auf jeden Fall die Benetzung der Oberflächen vollflächig gesichert ist. Anschließend lege ich die eingeschmierten Lagen übereinander und fixiere sie erst einmal nur in der Mitte mit ner Schraubzwinge auf meinem Arbeitsbrett. Dabei richte ich sie dann auch genau übereinander aus und fixiere mit 2 weiteren Zwingen am Griff.

Dann arbeite ich mich abwechselnd links und recht jeweils 10 cm vor und benutze jeweils, wenn die Lagen schon gut aufeinander liegen, eine Leimklammer, wenn dagegen große Lücken oder Spannungen drauf sind, eine Zwinge, die ich so weit festziehe, dass der Leim beginnt, aus der Fuge zu quellen. So gehts dann bis zu den Enden weiter.

Mit den letzten Zwingen fixiere ich dann auch die Enden auf dem Brett bzw. den Unterlegklötzchen.

Nun kann ich mir das ganze Machwerk anschauen und sehe nach, ob noch irgendwo breite Lücken zwischen den Lagen zu sehen sind. Da ziehe ich dann die Zwinge nach oder tausche Leimklammer gegen Zwinge aus.

Und dann kommt der ganze Klotz zum Trocknen an die Wand.

So kannst du aber jede Form erzielen, ggf. musst du halt Unterlegklötzchen und Zwingen in größerer Zahl organisieren.

Bild
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 08.11.2007, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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schattenpfeil
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hm...

Beitrag von schattenpfeil »

Danke Squid, ich denke, so werde ich es machen.

Trotzdem habe ich Bedenken, dass mir die Leimfuge verhungert, wenn ich das Backing an zwei Stellen zu fest anpressen muss.

Wie ich zu einem anderen Thema gelesen habe, verwendest Du Backpapier, weil der Epoxy nicht daran haftet. Bestehen Bedenken, wenn ich an den Stellen, die meiner Meinung nach zu fest angedrückt werden, ein schmales Backpapierröllchen einbaue und es dann nach dem Trocknen mit Epoxy ausfülle?

ps:
Den Rat mit dem leichten Peitschentiller erhielt ich von TomTux in einem alten Thread. (Es ist leider sogar noch das gleiche Projekt. - Aber wenigstens ist es noch kein Brennholz geworden.) Es kann auch sein, dass ich es auch noch in der TBB gelesen habe.
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Squid (✝)
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Squid (✝) »

Ehrliche Antwort?
Keine Ahnung.

Aber ich würde das nicht machen. Klebephysik ist zwar nicht gerade mein Spezialgebiet, aber ich würde eine so große Verklebung nur "in einem Rutsch" machen, weil man die feinen Spalten später nicht mehr restlos und unter gleichen Klebebedingungen ausfüllen kann. Und die Röhrchen würden ja ausgerechnet an Stellen liegen, wo durch die Vorspannund sowieso schon große Belastung anliegt... nicht gut...

Beim Perryreflex soll ja gerade die Leimfuge Kräfte aufnehmen, die durch die Vorspannung vom Bogenäusseren ins Bogeninnere - in die Leimfuge - geleitet werden. Und ich kann mir vorstellen, dass eine gestückelte Leimfuge an den Trennlinien förmlich auf Spannungsspitzen wartet und mit süffisantem Grinsen aufreisst.

Ausserdem hätte ich Angst, dass ich das Papier nicht restlos herausbekommen und Reste drin bleiben, die die Fuge noch weiter schwächen.

Aber nochmal: Wenn du mit vielen Zwingen und Klammern arbeitest und die Hölzer auch in der seitlichen Form schon grob ausgearbeitet hast, dann kannst du den Druck mit den vielen Zwingen überall fein dosieren. Nur der "Eigendruck" des Bogens lässt die Fuge nicht verhungern, da muss schon noch ne Zwinge mit zu viel Druck hinzukommen.

Natürlich musst du an einer starken Biegung gegebenfalls mehr Druck geben - aber das ist an den schmaleren Partien der Fall und da kannst du die Dicke der Leimfuge sogar mit ner Taschenlampe ermitteln: von der anderen Seite durchleuchten und so lange die Zwinge zuziehen, bis das Licht ausgeht. Dann ist noch genug Kleber zwischen den Hölzern.

Viel wichtiger ist das sorgfältige Vorbereiten der Klebeflächen: erst mit 80er Sandpapier drüber, dann mit Benzin oder Aceton großzügig abwaschen und trocknen lassen. Möglicherweise ist deswegen auch dein Griff abgerissen - oder weil du beim Griff verleimen einfach zu viel Druck gegeben hast. Bei einer spannungsfreien Klebung mit Epoxy werden Zwingen nur gut "fingerfest" angezogen. Gepresst wird eher bei Holzleim.

Und wenn das Backing gar zu unwillig ist, kannst du auch noch über nen Taper desselben nachdenken.
Bambus kann meist unproblematisch von 4 mm am Griff auf 2 mm an den Tips runtergehobelt werden,

Hickory ist mit 3-4 mm über die ganze Länge - je nach Design und Bogentyp - ausreichend, oder auch von 4 auf 3 mm getapert.
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 09.11.2007, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
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tomtux
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von tomtux »

wenn ich die sache mit den backpapierröllchen richtig verstanden habe willst du die in die klebefuge einbringen, sozusagen als abstandhalter?

bloss nicht!
wenn da backpapier wirklich wieder rausgeht, dann ist die verbleibende oberfläche spiegelglatt. daran haftet höchstens noch klebeband aber sicher keine zweite schicht epoxy.
deswegen gibts eigene abrissgewebe, falls auf ausgehärtetes laminat noch eine schicht epoxy aufgebracht werden soll.

verhungert sind mir klebefugen bis jetzt nur, wenn ich die topfzeit überschritten habe. dann kann das (an)gelierte harz praktisch völlig aus der fuge gedrückt werden.
bei dünnflüssigen harzen gehen sonst auch praktisch unsichtbare klebefugen.
schattenpfeil
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von schattenpfeil »

Ok, ich werd es dann wohl auf den Versuch ankommen lassen und mir dann einfach die Kante geben, wenn es nix wird.  :D Danke
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Felsenbirne
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Felsenbirne »

BRRR :o :o :o
jetzet hab ich nicht auf Squid gehört und habe zuviel Material weggenommen. Habe mich durch das hohe Anfangszuggewicht täuschen lassen.
Da meine Frau den Bogen aber haben will, werde ich noch eine Schicht Hickory
aufleimen. Dann mal etwas langsamer tillern.
Gruss Matthias

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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Squid (✝) »

Moin,
tjajaa.. Perryreflex ist manchmal etwas anstregend. Mein Bambus Osage zickt auch rum: der untere Wurfarm wird immer weicher, der obere bleibt trotz allen Tillerns unerwünscht gerade.... das ist extrem lästig  >:( >:(
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Re: Perry Reflex, wie?

Beitrag von Ravenheart »

*lach* das kenn ich!

Da fällt mir dann immer ein Zitat aus der Bogenbauer-Bibel ein:

(sinngemäß): "Und wenn Du dann den Gedanken fasst >jetzt nehm ich mal ordentlich was weg, dann wird er sich schon biegen< - dann solltest Du ganz langsam die Raspel zur Seite legen, und Deinen Kopf in einen Eimer kaltes Wasser stecken..... Denn Du bist nahe dran, aus einem hoffnungsvollen Stave einen Kinderbogen zu machen!"

:D :D :D

Rabe
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