Er ist der Meinung es sei ein Schießsport und ich, dass wir alles in unseren Kräften mögliche Tun müssen, damit es wenigstens zu gleichen Teilen ein ansprechender Reitsport würde. Schaut man über den Tellerrand ins Pferdelager, so begegnen einem dort sehr anspruchsvolle Dressur-, Western und Springdisziplinen - Unser Reiten hingegegen ist wenig schwierig, wenn man einmal begriffen hat, dass das Pferd vier Beine hat und keine Zügel braucht um nicht umzufallen.
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Rösser, wie Tobis Moonlight oder Omars Harun, die auf die Zentelsekunde gleichmäßig auf der Bahn laufen sind natürlich Gold in einem Sport, nach dessen Regeln es darauf ankommt soviele Treffer wie mögich zu landen. Mit ihm nämlich kann man sich voll und ganz dem Schiessen widmen. Diejenigen, die mit Pferden an den Start gehen, die zwischen 3 oder sogar 4 Sekunden Unterschied von Galopp zu Galopp schneller oder langsamer sind, tun sich da ungleich schwerer.
Und trotzdem liegt das Hauptaugenmerk heutiger Wettkämpfe auf dem Schiessen, was meint ihr. Ist das richtig so, soll das so bleiben oder muß das sogar so bleiben?