Ätzen in Stahl
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
Das Bild ist zu klein !
http://wernerdiebold.magix.net/public/a ... etzung.htm
@Klaus1962
Auch der Kopierer wie von Dir beschrieben ,liefert eine relativ scharfe Abbildung .
Du hast mir mit Deiner Anleitung sehr geholfen !Jetzt ist es auch möglich eigene
Kreationen auf den Stahl zu übertragen - nochmals besten Dank !
Gruß Werner
http://wernerdiebold.magix.net/public/a ... etzung.htm
@Klaus1962
Auch der Kopierer wie von Dir beschrieben ,liefert eine relativ scharfe Abbildung .
Du hast mir mit Deiner Anleitung sehr geholfen !Jetzt ist es auch möglich eigene
Kreationen auf den Stahl zu übertragen - nochmals besten Dank !
Gruß Werner
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
@Theudebald
Das freut mich, daß es bei Dir jetzt auch geklappt hat.
... hast es wohl nicht mehr bis "nach dem Urlaub ausgehalten", oder bist Du schon wieder zurück ?
Übrigens: das galvanische Ätzen ist überhaupt kein Muß. Da es mit Deiner Ätzmischung geklappt hat, bleib dabei.
Normales Ätzen funktioniert, wie man sieht, sicher genauso gut. Die Elektronikbastler von denen das Tonertransfer-Verfahren urspünglich stammt, ätzen ihre Kupferplantinen ja auch mit EisenIIIChlorid und ähnlichem Zeugs.
Ich verwende nur deshalb das Strom-Ätzen, weil es relativ flott geht und man nur ganz wenig Chemikalien (Säure) braucht.
Wasser hat sowieso jeder zu Hause und mit einem Liter Säure komme ich Ewigkeiten aus.
Mit viel Chemie ist es sonst so eine Sache. Die Beschaffung ist teilweise schwierig und die Entsorgung ohnehin problematisch.
Gruß
Klaus
Das freut mich, daß es bei Dir jetzt auch geklappt hat.
... hast es wohl nicht mehr bis "nach dem Urlaub ausgehalten", oder bist Du schon wieder zurück ?
Übrigens: das galvanische Ätzen ist überhaupt kein Muß. Da es mit Deiner Ätzmischung geklappt hat, bleib dabei.
Normales Ätzen funktioniert, wie man sieht, sicher genauso gut. Die Elektronikbastler von denen das Tonertransfer-Verfahren urspünglich stammt, ätzen ihre Kupferplantinen ja auch mit EisenIIIChlorid und ähnlichem Zeugs.
Ich verwende nur deshalb das Strom-Ätzen, weil es relativ flott geht und man nur ganz wenig Chemikalien (Säure) braucht.
Wasser hat sowieso jeder zu Hause und mit einem Liter Säure komme ich Ewigkeiten aus.
Mit viel Chemie ist es sonst so eine Sache. Die Beschaffung ist teilweise schwierig und die Entsorgung ohnehin problematisch.
Gruß
Klaus
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@klaus
Urlaub erst am Donnerstag !
Hab gerade das Equipment beschafft ,Ladegerät bis 11 A,Schwefelsäure 95% ,neuer Badbehälter.
Wenn es damit hinsichtlich filigraner Ornamente genauso klappt ,nehme ich dieses Verfahren-
schon allein wegen der mißlichen Salpetersäure beim chemischen Ätzen.
Das ist eine spannende Geschichte zumal sie Möglichkeiten eröffnet, selbst Motive
zu erstellen,zusammenzusetzen und auf das Metall zu übertragen.
Die Eröffnung dieses Themas hat sich nun schon mehr als gelohnt.
Gruß Werner
Urlaub erst am Donnerstag !
Hab gerade das Equipment beschafft ,Ladegerät bis 11 A,Schwefelsäure 95% ,neuer Badbehälter.
Wenn es damit hinsichtlich filigraner Ornamente genauso klappt ,nehme ich dieses Verfahren-
schon allein wegen der mißlichen Salpetersäure beim chemischen Ätzen.
Das ist eine spannende Geschichte zumal sie Möglichkeiten eröffnet, selbst Motive
zu erstellen,zusammenzusetzen und auf das Metall zu übertragen.
Die Eröffnung dieses Themas hat sich nun schon mehr als gelohnt.
Gruß Werner
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
Weis jemand ,wie man die Schrift in Word 2003 spiegelt.
Ich meine nicht Wordart.
Gruß Werner
Ich meine nicht Wordart.
Gruß Werner
Re: Ätzen in Stahl
Keine Ahnung aber man kann bei sehr vielen Tintenstrahldrucker einstellen das das Dokument gespiegelt ausgedruckt wird. Meistens über die Einstellung T-Shirt Folie oder Folie allgemein. Dann kannst du das Motiv ganz normal vorbereiten und muss dich nicht darum kümmern das alles richtig gedreht und gespiegelt ist. Mir passiert immer wieder das ich bei sowas das eine oder andere Element vergesse.
grüsse
walta
-----------
der kein wörd verwendet ;-P
grüsse
walta
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der kein wörd verwendet ;-P
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
Meines Wissens kann man in MS-Word nichts spiegeln.
Notlösung:
Wenn Du den Ausdruck auf den Drucker MS-Office Image Writer (wird normalerweise mit Office mitinstalliert) leitest, erhältst Du eine Bilddatei (im tif-Format). Diese wird normalerweise mit 300dpi erstellt (was für Druckzwecke ausreicht). Diese Bilddatei kannst Du mit jedem Bildverarbeitungsprogramm weiterbearbeiten und auch spiegeln.
Dann bei Bedarf wieder als Grafik in Word einfügen.
Gruß
Klaus
Notlösung:
Wenn Du den Ausdruck auf den Drucker MS-Office Image Writer (wird normalerweise mit Office mitinstalliert) leitest, erhältst Du eine Bilddatei (im tif-Format). Diese wird normalerweise mit 300dpi erstellt (was für Druckzwecke ausreicht). Diese Bilddatei kannst Du mit jedem Bildverarbeitungsprogramm weiterbearbeiten und auch spiegeln.
Dann bei Bedarf wieder als Grafik in Word einfügen.
Gruß
Klaus
- Galighenna
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Re: Ätzen in Stahl
Wieso als Grafik in Word einfügen... kann man dann vom Bildbearbeitungsprogramm gleich ausdrucken...
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
@gali
Ich hab ja auch geschrieben, ... bei Bedarf...
Natürlich kann man vom BB-Programm direkt drucken, aber wir wissen ja nicht was Werner machen möchte.
Gruß
Klaus
Ich hab ja auch geschrieben, ... bei Bedarf...
Natürlich kann man vom BB-Programm direkt drucken, aber wir wissen ja nicht was Werner machen möchte.
Gruß
Klaus
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@alle Helfer
es hat geklappt mit dem Spiegeln -die Qualität reicht aber für das Muster von gestern nicht aus.
@Klaus
Werner möchte die Schrift von gestern spiegeln und nicht erst das Bild vom Ergebnis
Mein gestriges Austerlitz ist mein heutiges Waterloo !
Ich schaffe es zwar weiterhin den Toner aufs Metall zu bringen aber bei ca. 8 cm² Ätzfläche
läuft das Ladegerät mit > 10 A,es dampft und stinkt gewaltig.
Ich kann das Gerät nicht regeln -das ist vermutlich das Problem.
Es trägt in 15 min stark ab ,jedoch nicht sauber .
Was mach ich falsch ?
Gruß Werner
es hat geklappt mit dem Spiegeln -die Qualität reicht aber für das Muster von gestern nicht aus.
@Klaus
Werner möchte die Schrift von gestern spiegeln und nicht erst das Bild vom Ergebnis
Mein gestriges Austerlitz ist mein heutiges Waterloo !
Ich schaffe es zwar weiterhin den Toner aufs Metall zu bringen aber bei ca. 8 cm² Ätzfläche
läuft das Ladegerät mit > 10 A,es dampft und stinkt gewaltig.
Ich kann das Gerät nicht regeln -das ist vermutlich das Problem.
Es trägt in 15 min stark ab ,jedoch nicht sauber .
Was mach ich falsch ?
Gruß Werner
- Galighenna
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Re: Ätzen in Stahl
Ich schätze zu viel Strom...
Bei einem nicht regelbaren Gerät ist das schwierig. Man könnte versuchen, über den Säuregehalt den Stromfluss zu veringern. Weniger Säure= weniger Strom da weniger freie Ionen für den Ladungstransport verfügbar sind.
Ich würde es mit klarem Wasser ansetzen, und nach und nach in kleinen Schritten etwas Säure zugeben. Ich würde nicht mehr als 2-3A fließen lassen. Dann dauert der Vorgang zwar länger aber das Ätzbad kocht nicht so und die kleineren Blasen machen auch ein weniger unruhiges Ätzbild. Es könnte auch helfen, wenn du das zu ätzende Teil in der Flüssigkeit bewegst und daduch ein längeres Anhaften von größeren Blasen verhinderst.
Noch eins: Ist der Toner eigentlich elektirsch dicht? Also verhindert er wirkungsvoll den Stromfluss über die zu schützende Fläche? Eventuell ist die Tonerschicht leicht durchlässig. Dadurch würde sich der Untergrund des Toners auflösen und der Toner löst sich dadurch auch etwas und schon bekommst du ein mieses Ätzbild...
Ich würde mal eine Fläche mit Tonerbehandeln und dann diret auf dem Toner einen kleinen Tropfen Salzwasser, der das Blanke Metall nicht berührt sondern nur auf dem Toner liegt aufbringen. Dann mit einem dünnen Draht den Wassertropfen berühren. Fließt ein Strom, ist der Toner durchlässig! Der Strom wird wahrscheinlich deutlich unter 1A liegen. Deshalb wäre ein Amperemeter bzw Multimeter zum Strommessen sinnvoll.
Edit: Ist etwas unklar ausgedrückt, ich meinte, einen Pol an das Metall und den anderen an das Messgerät. Dann den zweiten Anschluss des Messgerätes an den Draht und mit dem Draht den Wassertropfen berühren
(Nur zur Klarstellung)
Bei einem nicht regelbaren Gerät ist das schwierig. Man könnte versuchen, über den Säuregehalt den Stromfluss zu veringern. Weniger Säure= weniger Strom da weniger freie Ionen für den Ladungstransport verfügbar sind.
Ich würde es mit klarem Wasser ansetzen, und nach und nach in kleinen Schritten etwas Säure zugeben. Ich würde nicht mehr als 2-3A fließen lassen. Dann dauert der Vorgang zwar länger aber das Ätzbad kocht nicht so und die kleineren Blasen machen auch ein weniger unruhiges Ätzbild. Es könnte auch helfen, wenn du das zu ätzende Teil in der Flüssigkeit bewegst und daduch ein längeres Anhaften von größeren Blasen verhinderst.
Noch eins: Ist der Toner eigentlich elektirsch dicht? Also verhindert er wirkungsvoll den Stromfluss über die zu schützende Fläche? Eventuell ist die Tonerschicht leicht durchlässig. Dadurch würde sich der Untergrund des Toners auflösen und der Toner löst sich dadurch auch etwas und schon bekommst du ein mieses Ätzbild...
Ich würde mal eine Fläche mit Tonerbehandeln und dann diret auf dem Toner einen kleinen Tropfen Salzwasser, der das Blanke Metall nicht berührt sondern nur auf dem Toner liegt aufbringen. Dann mit einem dünnen Draht den Wassertropfen berühren. Fließt ein Strom, ist der Toner durchlässig! Der Strom wird wahrscheinlich deutlich unter 1A liegen. Deshalb wäre ein Amperemeter bzw Multimeter zum Strommessen sinnvoll.
Edit: Ist etwas unklar ausgedrückt, ich meinte, einen Pol an das Metall und den anderen an das Messgerät. Dann den zweiten Anschluss des Messgerätes an den Draht und mit dem Draht den Wassertropfen berühren
(Nur zur Klarstellung)
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
Bei 8cm² sollten 4-5A locker ausreichen
Dampfen soll es auf der Minusseite nicht, nur leicht schäumen. Daß es leicht (aber wirklich nur leicht) stinkt ist bei Schwefelsäure normal.
Wenn Du auf 6V schalten kannst, probier's mal damit.
Wenn nicht mußt Du Dir mit einem starken Vorwiderstand abhelfen. Mit stark meine ich aber sowas aus dickem Draht (Widerstandsdraht)auf einem Keramikkern, die kleine bunten Dinger aus dem Elektronikladen sind dafür nicht geeignet.
Vielleicht kann uns da ein Elektriker oder Elektroniker im FC (ich glaube es gibt hier welche) beraten.
Weiters hilft:
- mit Wasser den Elektrolyt mehr verdünnen.
- ein größeres Gefäß nehmen, damit Anode und Kathode weiter auseinander liegen.
Gruß
Klaus
Edit: Gali war schneller
Re: Ätzen in Stahl
Wenn ich richtig gerechnet habe dann kommst du bei 12 Volt und 10 Ampere auf 1,2 Ohm. Wenn du die Hälfte Strom haben willst brauchst du den doppelten Widerstand.
Es gibt bei Conrad sogenannten Widerstandsdraht in 5 Meter Rollen um so 3 Euro. Nimm dem mit 2,5 Ohm pro Meter und probier aus wie langer der Draht sein muss damit es nicht mehr kocht in deiner Suppe.
Ich persönlich würde den nicht lackierten Draht nehmen dann kannst du mit dem Rest der dir übrig bleibt auch noch einen Styoporschneider basteln :-)
Kann mir jemand meine 22 Uhr abends und eigentlich schon müde Berechnungen bestätigen.
grüsse
walta
---------------
gute nacht
Es gibt bei Conrad sogenannten Widerstandsdraht in 5 Meter Rollen um so 3 Euro. Nimm dem mit 2,5 Ohm pro Meter und probier aus wie langer der Draht sein muss damit es nicht mehr kocht in deiner Suppe.
Ich persönlich würde den nicht lackierten Draht nehmen dann kannst du mit dem Rest der dir übrig bleibt auch noch einen Styoporschneider basteln :-)
Kann mir jemand meine 22 Uhr abends und eigentlich schon müde Berechnungen bestätigen.
grüsse
walta
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gute nacht
- Galighenna
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Re: Ätzen in Stahl
Deine Rechnung ist richtig. Vorausgesetzt das Ladegerät hat keinen Überlastschutz und die Anzeige schlägt bei 10A nicht an. Er schrieb jedoch >10A...
Das bedeutet für mich, die Überlast-Lampe war an und die Anzeige im Anschlag. Moderne Ladegeräte regeln die Spannung bei zu hohem Strom so, das der Strom auf einen Wert gesenkt wird, bei dem das Ladegerät nicht durchbrennt.
Wir kennen also die Spannung nicht und den Strom können wir nur grob schätzen.
Der Bereich des Widerstandes liegt aber irgendwo zwischen geschätzten mindestens 0,5-0,8 Ohm und maximal 1,2Ohm.
Ein Messgerät schafft Klarheit
Also nochmal brutzeln und dabei unter Last sowohl Spannung als auch Strom messen.
Vorher oder irgendwann jedenfalls lohnt es sich aber sicher, wie von mir schon beschrieben, zu prüfen ob der Toner auch wirklich gut elektrisch isoliert. Das wäre die einfachste Erklärung für das unsaubere Ergebnis und es ist am leichtesten/schnellsten zu prüfen.
Beim Ätzen mit reiner Säure ohne Strom reicht es ja, dass die Säure vom Metall ferngehalten wird. Beim galvanischen Ätzen muss aber auch verhindert werden, dass ein Strom fließt. Das ist schon eine etwas höhere Anforderung...
Das bedeutet für mich, die Überlast-Lampe war an und die Anzeige im Anschlag. Moderne Ladegeräte regeln die Spannung bei zu hohem Strom so, das der Strom auf einen Wert gesenkt wird, bei dem das Ladegerät nicht durchbrennt.
Wir kennen also die Spannung nicht und den Strom können wir nur grob schätzen.
Der Bereich des Widerstandes liegt aber irgendwo zwischen geschätzten mindestens 0,5-0,8 Ohm und maximal 1,2Ohm.
Ein Messgerät schafft Klarheit
Vorher oder irgendwann jedenfalls lohnt es sich aber sicher, wie von mir schon beschrieben, zu prüfen ob der Toner auch wirklich gut elektrisch isoliert. Das wäre die einfachste Erklärung für das unsaubere Ergebnis und es ist am leichtesten/schnellsten zu prüfen.
Beim Ätzen mit reiner Säure ohne Strom reicht es ja, dass die Säure vom Metall ferngehalten wird. Beim galvanischen Ätzen muss aber auch verhindert werden, dass ein Strom fließt. Das ist schon eine etwas höhere Anforderung...
- Heidjer
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Re: Ätzen in Stahl
Eine einfache Möglichkeit einen Vorwiderstand zu realisieren ist es eine Halogen Glühbirne vom KFZ (H4 oder H7) in Reihe zum Säurebad zu schalten. Sollte der Strom dann zu gering sein eine zweite Birne Paralell zu ersten nehmen.
Gruß Dirk
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Ätzen in Stahl
Glühlampe: Ausserdem hat man dann eine schöne Beleuchtung dazu als Nebeneffekt. Die Idee ist Gut.
Widerstand: Das mit der Spannungsregelung und dem Strom über 10 A ist mir klar. Deshalb der Vorschlag mit dem Widerstandsdraht da kann man sich schön hintasten indem man den Draht langsam verkürzt. Nicht jeder hat ein Messgerät zu Hause und weiss wie man Volt und Ohm und Ampere misst.
grüsse
walta
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da staunt der laie und der fachmann wundert sich ;-)
Widerstand: Das mit der Spannungsregelung und dem Strom über 10 A ist mir klar. Deshalb der Vorschlag mit dem Widerstandsdraht da kann man sich schön hintasten indem man den Draht langsam verkürzt. Nicht jeder hat ein Messgerät zu Hause und weiss wie man Volt und Ohm und Ampere misst.
grüsse
walta
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da staunt der laie und der fachmann wundert sich ;-)