Ätzen in Stahl
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@walta
Ich schau mal bei Aldi wie so ein Ding aussieht !
Vielleicht taugts,schon wegen der Regelbarkeit.
Danke
Gruß Werner
bis Ende nächster Woche
Ich schau mal bei Aldi wie so ein Ding aussieht !
Vielleicht taugts,schon wegen der Regelbarkeit.
Danke
Gruß Werner
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- Galighenna
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Re: Ätzen in Stahl
Die Induktionsplatten kannst du für den Zweck vergessen. Die Funktionieren
a) nur wenn da ein Topf drauf steht
b) heizen die noch schneller und heftiger als alles andere. (auch wenn die regelbar sind)
a) nur wenn da ein Topf drauf steht
b) heizen die noch schneller und heftiger als alles andere. (auch wenn die regelbar sind)
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
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Re: Ätzen in Stahl
nun - da hier Stahl geätzt wird steht ja gewissermassen ein Topf drauf und bei einem Laserdrucker wird ja schnell und heftig geheizt. Zum Toner übertragen braucht man nur kurz Hitze und Druck - fertig. Ich denke einen Versuch ist es Wert.
grüsse
walta
---------------
und kochen kann man auch drauf :-)
grüsse
walta
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@alle Ätzer
Kulturlaub beendet -weiter mit Ätzen !
Der erste Versuch mit der Heizplatte hat gleich hingehauen.
Voraussetzung :
ebenes Werkstück und ebene Druckplatte (im Versuchsfall 2 ebene Endmaße)
-Heizplatte auf Bohrmaschinentisch auflegen
-vorbehandeltes,entfettetes Werkstück auf Heizplatte
-Schablone auf Werkstück
-zugeschnittenes Haushaltstuch (Zewa oder wie das heist) auf Schablone
zum Ausgleich des Anpressdruckes
-Druckplatte oben drauf
-mit Bohrspindel das ganze pressen
-Platte auf Stufe 2 einschalten
-5 min unter Druck warten
-Heizplatte ausschalten und das ganze Paket vorsichtig entnehmen
und abkühlen lassen.
-Schablone mit Wasser und Spüli aufweichen,abrubbeln wie von Klaus beschrieben.
Gruß Werner
Kulturlaub beendet -weiter mit Ätzen !
Der erste Versuch mit der Heizplatte hat gleich hingehauen.
Voraussetzung :
ebenes Werkstück und ebene Druckplatte (im Versuchsfall 2 ebene Endmaße)
-Heizplatte auf Bohrmaschinentisch auflegen
-vorbehandeltes,entfettetes Werkstück auf Heizplatte
-Schablone auf Werkstück
-zugeschnittenes Haushaltstuch (Zewa oder wie das heist) auf Schablone
zum Ausgleich des Anpressdruckes
-Druckplatte oben drauf
-mit Bohrspindel das ganze pressen
-Platte auf Stufe 2 einschalten
-5 min unter Druck warten
-Heizplatte ausschalten und das ganze Paket vorsichtig entnehmen
und abkühlen lassen.
-Schablone mit Wasser und Spüli aufweichen,abrubbeln wie von Klaus beschrieben.
Gruß Werner
- kra
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Re: Ätzen in Stahl
Wenn wir an der Uni die Endmaße auch nur schief angeguckt haben wurde der Werkstattmeister schon nervös und hat in Richtung eines großen Hammers gegriffen...Theudebald2 hat geschrieben:@alle Ätzer
...
Voraussetzung :
ebenes Werkstück und ebene Druckplatte (im Versuchsfall 2 ebene Endmaße)
...
Endemaße als Druckplatten - da hätte er einen Herzinfarkt (und der andere einen Schädelbruch) bekommen...
-
Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@Kra
da hast Du ja völlig recht ,aber Deine waren auch nicht schon teils angerostet !
Man sieht das auf dem Bild nicht.
Ich wollte für den Versuch das Optimum hinsichtlich Ebenheit und Rauhigkeit.
Gruß Werner
da hast Du ja völlig recht ,aber Deine waren auch nicht schon teils angerostet !
Man sieht das auf dem Bild nicht.
Ich wollte für den Versuch das Optimum hinsichtlich Ebenheit und Rauhigkeit.
Gruß Werner
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
@Kra
... mußte Schnell mal googeln, was Endmaße sind ...
jetzt weiß ich was Du meinst.
Und ich dachte schon: "...der Werner hat aber schöne Stahlblöcke zum probieren"
@Theudebald
Das wird ja immer besser.
Die Idee mit Heizplatte und Bohrständer ist cool, aber leider halt nur für sehr ebene Teile.
Als Druckausgleich würde ich aber bei dieser Version (Hitze von unten) künftig eine dünne (3-5mm) Gummiplatte anstelle des Küchentuchs nehmen. Verteilt sicher noch besser. Leder ginge vielleicht auch.
Gruß
Klaus
... mußte Schnell mal googeln, was Endmaße sind ...
jetzt weiß ich was Du meinst.
Und ich dachte schon: "...der Werner hat aber schöne Stahlblöcke zum probieren"
@Theudebald
Das wird ja immer besser.
Die Idee mit Heizplatte und Bohrständer ist cool, aber leider halt nur für sehr ebene Teile.
Als Druckausgleich würde ich aber bei dieser Version (Hitze von unten) künftig eine dünne (3-5mm) Gummiplatte anstelle des Küchentuchs nehmen. Verteilt sicher noch besser. Leder ginge vielleicht auch.
Gruß
Klaus
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@kra
das Ätzen der Endmaße entfällt natürlich,es ging nur um den Tonertransfer !
@Klaus
Jetzt geht es an den Entwurf für das Motiv an den Bogeneisen .
Gruß Werner
das Ätzen der Endmaße entfällt natürlich,es ging nur um den Tonertransfer !
@Klaus
Bei etwas unebeneren Teile versuche ich es dann mit Lederstückchen -gute Idee !Als Druckausgleich würde ich aber bei dieser Version (Hitze von unten) künftig eine dünne (3-5mm) Gummiplatte anstelle des Küchentuchs nehmen. Verteilt sicher noch besser. Leder ginge vielleicht auch.
Jetzt geht es an den Entwurf für das Motiv an den Bogeneisen .
Gruß Werner
- Galighenna
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Re: Ätzen in Stahl
Ach du ******* Endmaße als Druckplatten? Meine Güte, der Mann hat Geld übrig ^^ Das Ergebnis lässt aber keine WÜnsche offen. Ich bin denn mal gespannt wie das Ätz-Ergebnis dann später aussieht.
Ich hab da doch glatt schon wieder eine verrückte Idee
Richtig genial wäre es ja noch, wenn man mit Graustufen arbeiten könnte.
Wenn man sich überlegt, das im Graubereich der Stahl nicht vollständig abgedeckt ist, sondern nur zu der jeweils passenden Graustufe (50% oder 20% oder 80%) je nach Helligkeit der Graustufe, dann könnte man damit das Anätzen des Stahls verzögern und dadurch auch unterschiedlich stark ätzen. Sozusagen einen "Dicken" Verlauf erstellen...
Der Theorie nach könnte man ja sagen, das bei 50% Grau, der Stahl nur etwa halb so schnell weg ätzt, und diese Stelle dann nur halb so hoch bleibt wie der Rest...
Ist dann natürlich die Frage wie sauber sowas machbar ist... *puh*
Ich hab da doch glatt schon wieder eine verrückte Idee
Richtig genial wäre es ja noch, wenn man mit Graustufen arbeiten könnte.
Wenn man sich überlegt, das im Graubereich der Stahl nicht vollständig abgedeckt ist, sondern nur zu der jeweils passenden Graustufe (50% oder 20% oder 80%) je nach Helligkeit der Graustufe, dann könnte man damit das Anätzen des Stahls verzögern und dadurch auch unterschiedlich stark ätzen. Sozusagen einen "Dicken" Verlauf erstellen...
Der Theorie nach könnte man ja sagen, das bei 50% Grau, der Stahl nur etwa halb so schnell weg ätzt, und diese Stelle dann nur halb so hoch bleibt wie der Rest...
Ist dann natürlich die Frage wie sauber sowas machbar ist... *puh*
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@Galighenna
Geld habe ich nicht übrig,nur 2 Schrott-Endmaße ?
An das mit Deinen Graustufen hab ich auch schon gedacht .
Ich glaube aber daß meine Ätzmittel aus grau = Null-Abdeckung macht !
Vielleicht gehts galvanisch ?
Unsere historischen Ätzer hatten das mit den unterschiedlichen Tiefen richtig gut drauf.
Die Ornamente überschneiden sich.
Gruß Werner
Geld habe ich nicht übrig,nur 2 Schrott-Endmaße ?
An das mit Deinen Graustufen hab ich auch schon gedacht .
Ich glaube aber daß meine Ätzmittel aus grau = Null-Abdeckung macht !
Vielleicht gehts galvanisch ?
Unsere historischen Ätzer hatten das mit den unterschiedlichen Tiefen richtig gut drauf.
Die Ornamente überschneiden sich.
Gruß Werner
Zuletzt geändert von Theudebald2 am 09.09.2010, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
@Gali, Theudebald
Das mit den Graustufen klappt so nicht. Kleiner Denkfehler.
Bei einem Laserdruck gibts kein "Grau" sondern nur ein mehr oder weniger dichtes Pixelmuster (das aber immer Schwarz ist).
Damit kann man sicher einen Fotoeffekt erzeugen (wird ja beim Zeitungsdruck auch so gemacht), aber an eine angepasste Ätzhöhe bzw. Tiefe in einem Arbeitsgang glaube ich nicht.
Die alten Meister haben dies mit mehreren Abdeck- und Ätzvorgängen geschafft. Das wäre bei der Tonerschablone schwierig bis unmöglich.
Gruß
Klaus
Das mit den Graustufen klappt so nicht. Kleiner Denkfehler.
Bei einem Laserdruck gibts kein "Grau" sondern nur ein mehr oder weniger dichtes Pixelmuster (das aber immer Schwarz ist).
Damit kann man sicher einen Fotoeffekt erzeugen (wird ja beim Zeitungsdruck auch so gemacht), aber an eine angepasste Ätzhöhe bzw. Tiefe in einem Arbeitsgang glaube ich nicht.
Die alten Meister haben dies mit mehreren Abdeck- und Ätzvorgängen geschafft. Das wäre bei der Tonerschablone schwierig bis unmöglich.
Gruß
Klaus
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
Stimmt !Das mit den Graustufen klappt so nicht
Der Kopierer liefert zu wenig Toner -jetzt brauch ich doch einen Laserdrucker bzw.
jemand der einen Laserdrucker hat !
An der Großen Lilie hab ich mit Asphaltlack geflickt,da geht dann nichts durch .
Der Fehlversuch bringt neue Erkenntnisse-auch gut !
Gruß Werner
- Galighenna
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Re: Ätzen in Stahl
Man kann beim Kopierer aber auch die Sättigung höher stellen, bzw die Helligkeit/Kontrast regeln und das Kopierergebnis damit dunkler machen. Dann sollte auch der Kopierer den Toner satter auf das Papier bringen.
Kopierer sind halt aus Kostengründen eher recht mager eingestellt...
Kopierer sind halt aus Kostengründen eher recht mager eingestellt...
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@ Galighenna
ja,steht auf voll dunkel - die Kartusche ist wohl am Ende !
Ist eher ein kleines Problem !
Wenn das Motiv fertig ist kann ich das auch irgendwo drucken lassen.
Ich hab noch das Problem mit dem Spiegeln der Schrift !
Gruß Werner
ja,steht auf voll dunkel - die Kartusche ist wohl am Ende !
Ist eher ein kleines Problem !
Wenn das Motiv fertig ist kann ich das auch irgendwo drucken lassen.
Ich hab noch das Problem mit dem Spiegeln der Schrift !
Gruß Werner
Re: Ätzen in Stahl
wieso ist das spiegeln ein Problem? Ich für meinen Teil mache das Motiv ganz normal fertig und drucke über die Druckereinstellung verkehrt aus. Habe damit bis jetzt noch die wenigsten Probleme (wegen vergessener Details :-)
grüsse
walta
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der verwundert ist :-)
grüsse
walta
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der verwundert ist :-)