Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
2ter Versuch etwas los zu werden (ich übe noch)
Meine Bambusquelle hat trotz großer Auswahl leider nur Rohre ausgespuckt, bei dem die Nodienabstände nicht passen. Sie sind zu weit auseinander.
Alle jap. Bögen haben die gleiche Anzahl Nodien, egal ob Satsuma,-Edo-oder sonst eine Nari. Es sind 6 auf dem Bauch, 7 auf dem Rücken. Bei einem Bogen, der über die Standardlängen hinausgeht, kann es auch einer mehr sein. Ich habe schon Nobi Bögen mit einem Knoten mehr gebaut, die prima funktionieren. Der zusätzliche Knoten liegt immer oberhalb des Griffes. Wichtig ist, dass ein Knoten, der Dritte von unten, am Bogenbauch, an der Oberkante des Griffstückes liegt, da hier beim Spannen wohl die größten Kräfte wirken.
Daher die Auswahl einer einfacheren Bogenform.
Diese Bogenform ist nicht einfacher. Auch hier kommst Du nicht umhin, in der „Mitte“ und oben in den Wurfarmen einen Reflex „reinzudrücken“. Beim Edo Nari Ist der Reflex im Griffbereich ausgeprägter, was mehr Anforderungen an den Schützen stellt, der Bogen ist schnell, was aber auch die Gefahr erhöht, dass der Bogen bricht. In der Regel bricht der Bogen nicht, sondern es reist ein Spleiß aus dem Bogenrücken.
Vom zweiten Bauchnodium oberhalb und vom ersten Bauchnodium vom Griff ausgehend werden die Leisten von 3 auf 2,5 mm Breite gehobelt, so dass das innere Packet etwa 15 bis 12,5 mm breit ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe, willst Du die Bambusleistchen für den Innenaufbau zu den Enden hin tapern, von 3 auf 2,5 mm. Mach es anders. Mach die Leistchen in einer gleichmäßigen Stärke und verleime sie mit der Robinie oder was du sonst nimmst. Wenn das Päckchen fertig ist, taperst Du es, ausgehend vom Bogenbauch ab dem zweiten Knoten von oben und von unten. Die Bogenenden haben etwa die gleiche Stärke wie der Bogen im Griffbereich.
Jeweils zwei geröstete Bambusleisten rechts und links
Alle Leisten werden geröstet. Ein Holzkohlefeuer ist ideal.
Grüße
Meine Bambusquelle hat trotz großer Auswahl leider nur Rohre ausgespuckt, bei dem die Nodienabstände nicht passen. Sie sind zu weit auseinander.
Alle jap. Bögen haben die gleiche Anzahl Nodien, egal ob Satsuma,-Edo-oder sonst eine Nari. Es sind 6 auf dem Bauch, 7 auf dem Rücken. Bei einem Bogen, der über die Standardlängen hinausgeht, kann es auch einer mehr sein. Ich habe schon Nobi Bögen mit einem Knoten mehr gebaut, die prima funktionieren. Der zusätzliche Knoten liegt immer oberhalb des Griffes. Wichtig ist, dass ein Knoten, der Dritte von unten, am Bogenbauch, an der Oberkante des Griffstückes liegt, da hier beim Spannen wohl die größten Kräfte wirken.
Daher die Auswahl einer einfacheren Bogenform.
Diese Bogenform ist nicht einfacher. Auch hier kommst Du nicht umhin, in der „Mitte“ und oben in den Wurfarmen einen Reflex „reinzudrücken“. Beim Edo Nari Ist der Reflex im Griffbereich ausgeprägter, was mehr Anforderungen an den Schützen stellt, der Bogen ist schnell, was aber auch die Gefahr erhöht, dass der Bogen bricht. In der Regel bricht der Bogen nicht, sondern es reist ein Spleiß aus dem Bogenrücken.
Vom zweiten Bauchnodium oberhalb und vom ersten Bauchnodium vom Griff ausgehend werden die Leisten von 3 auf 2,5 mm Breite gehobelt, so dass das innere Packet etwa 15 bis 12,5 mm breit ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe, willst Du die Bambusleistchen für den Innenaufbau zu den Enden hin tapern, von 3 auf 2,5 mm. Mach es anders. Mach die Leistchen in einer gleichmäßigen Stärke und verleime sie mit der Robinie oder was du sonst nimmst. Wenn das Päckchen fertig ist, taperst Du es, ausgehend vom Bogenbauch ab dem zweiten Knoten von oben und von unten. Die Bogenenden haben etwa die gleiche Stärke wie der Bogen im Griffbereich.
Jeweils zwei geröstete Bambusleisten rechts und links
Alle Leisten werden geröstet. Ein Holzkohlefeuer ist ideal.
Grüße
- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Danke für die Infos bis hierhin.
Das was ich weiter oben schrieb ist ja schon eine Weile her und ist mittlerweile nicht mehr auf dem Stand.
Der Bambus den ich nehmen wollte hätte leider für den Bogen nicht getaugt. Der kam aus Indonesien und war viel zu weich.
Ich habe mittlerweile anderen Bambus hier, den ich nehmen werde.
Zum rösten habe ich mir ein Rohr gebaut, welches von einer Heissluftpistole befeuert wird. Da passen die Stangen als ganzes rein. Ein paar Stunden im Rohr und die sind schön dunkel und knüppelhart.
Die Bambusleisten für die Mittellage wollte ich deshalb tapern, damit das Verhältnis von Bambus zu Holz über die Verjüngung des Bogens erhalten bleibt.
Ich plane aber jetzt erstmal den Kinderyumi fertig zu machen. Der besteht dann aus Reststücken.
Der soll eine übliche Form bekommen.
Das was ich weiter oben schrieb ist ja schon eine Weile her und ist mittlerweile nicht mehr auf dem Stand.
Der Bambus den ich nehmen wollte hätte leider für den Bogen nicht getaugt. Der kam aus Indonesien und war viel zu weich.
Ich habe mittlerweile anderen Bambus hier, den ich nehmen werde.
Zum rösten habe ich mir ein Rohr gebaut, welches von einer Heissluftpistole befeuert wird. Da passen die Stangen als ganzes rein. Ein paar Stunden im Rohr und die sind schön dunkel und knüppelhart.
Die Bambusleisten für die Mittellage wollte ich deshalb tapern, damit das Verhältnis von Bambus zu Holz über die Verjüngung des Bogens erhalten bleibt.
Ich plane aber jetzt erstmal den Kinderyumi fertig zu machen. Der besteht dann aus Reststücken.
Der soll eine übliche Form bekommen.
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
@the_Toaster
Pass aber auf dass die Temp. nicht über 175 Grad kommt ( es riecht dann nach verbranntem Gras ).
Höhere Temperaturen verträgt Bambus nicht und wird spröde.
Gruss
JJ
Pass aber auf dass die Temp. nicht über 175 Grad kommt ( es riecht dann nach verbranntem Gras ).
Höhere Temperaturen verträgt Bambus nicht und wird spröde.
Gruss
JJ
- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Ich gucke, dass der Bambus beim Rösten die Farbe von einem schönen Glas Kakao annimmt. Dann hat er genau die richtige Härte. Das dauert immer ein paar Stunden bis es so weit ist. Der Thermostat regelt so im Bereich von 160°. Da sich die Hitze trotz Umluft nicht ganz gleichmäßig verteilt müssen die Latten wie ein guter Braten so alle halbe Stunde gewendet werden.
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- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Hier hat sich ja lange nix getan, gell...
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Da der Kinderyumi leicht daneben gegangen ist, habe ich die Leisten für diesen Yumi aus der Ecke geholt und sie fertig gemacht.
Von oben nach unten:
Bauch, Mitte, Rücken.
Die Bauchlage wurde mehrere Stunden geröstet.
Die Mittellage besteht aus vier Streifen geröstetem Bambus und zwei Leisten Robinie.
Bearbeitet wurden die Leisten mit einem alten Zahnhobel. Geniales Teil das. Damit kann man sehr schön sämtliche Unebenheiten aus dem Material heraus holen und plan werden die Flächen auch noch. Hinterher werden die noch überschliffen, um die Riefen des Zahnhobels weg zu bekommen. Das ergibt wunderbare Flächen zum verleimen.
Beim Verleimen habe ich einen interessanten Effekt festgestellt:
Der Leim verfärbt sich auf der Robinie gelb.
Bauch und Rücken sind am Griff etwa dreikommaundirgendwas stark und werden jeweils etwa 30 cm oberhalb und unterhalb des Griffs kontinuierlich bis auf ca. 2,5 mm dünner.
Die Mittellage verjüngt sich von acht mm am Griff auf vier mm an beiden Enden.
Die Leisten sind noch dreissigundirgendwas mm breit, werden noch aufeinander angepasst und wenn sie verleimt sind auf yumiübliche Maße verschmälert.
Die Schlaghölzer werde ich aus Birnbaum machen, denn das passt genau zum gerösteten Bauch.
Ich rechne am fertigen Bogen, sofern der Bambus mit macht, mit etwa 25 bis 30# Zugkraft.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Da der Kinderyumi leicht daneben gegangen ist, habe ich die Leisten für diesen Yumi aus der Ecke geholt und sie fertig gemacht.
Von oben nach unten:
Bauch, Mitte, Rücken.
Die Bauchlage wurde mehrere Stunden geröstet.
Die Mittellage besteht aus vier Streifen geröstetem Bambus und zwei Leisten Robinie.
Bearbeitet wurden die Leisten mit einem alten Zahnhobel. Geniales Teil das. Damit kann man sehr schön sämtliche Unebenheiten aus dem Material heraus holen und plan werden die Flächen auch noch. Hinterher werden die noch überschliffen, um die Riefen des Zahnhobels weg zu bekommen. Das ergibt wunderbare Flächen zum verleimen.
Beim Verleimen habe ich einen interessanten Effekt festgestellt:
Der Leim verfärbt sich auf der Robinie gelb.
Bauch und Rücken sind am Griff etwa dreikommaundirgendwas stark und werden jeweils etwa 30 cm oberhalb und unterhalb des Griffs kontinuierlich bis auf ca. 2,5 mm dünner.
Die Mittellage verjüngt sich von acht mm am Griff auf vier mm an beiden Enden.
Die Leisten sind noch dreissigundirgendwas mm breit, werden noch aufeinander angepasst und wenn sie verleimt sind auf yumiübliche Maße verschmälert.
Die Schlaghölzer werde ich aus Birnbaum machen, denn das passt genau zum gerösteten Bauch.
Ich rechne am fertigen Bogen, sofern der Bambus mit macht, mit etwa 25 bis 30# Zugkraft.
Zuletzt geändert von the_Toaster (✝) am 11.12.2010, 12:15, insgesamt 1-mal geändert.
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- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
RoLis Thread hat mich angeregt bei meinem Yumi Gas zu geben.
Konkurrenz belebt das Geschäft...
Ich bin jetzt auch soweit, dass ich leimen kann.
Ich musste erstmal noch Keile klar machen.
Ich lasse die Schlaghölzer allerdings erstmal weg.
Zwei Teile weniger, die ordentlich eingeleimt hin und her rutschen können.
Ist nicht traditionell, hat bei dem Kinderyumi aber schon funktioniert.
Konkurrenz belebt das Geschäft...
Ich bin jetzt auch soweit, dass ich leimen kann.
Ich musste erstmal noch Keile klar machen.
Ich lasse die Schlaghölzer allerdings erstmal weg.
Zwei Teile weniger, die ordentlich eingeleimt hin und her rutschen können.
Ist nicht traditionell, hat bei dem Kinderyumi aber schon funktioniert.
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
@toaster
Du kannst die Schlaghölzer gleich mit aufleimen. Du solltest ja, um den Deckbambus zu schützen, jeweils eine ganz dünne Bambusleiste, es geht aich eine dünne Holzleiste aus dem Baumarkt, mit einwickeln. Dazwischen kannst Du gut die Hölzer einklemmen. Mit einem Streifen Kreppband drum halten sie noch besser. Den beim Biegen des Bogens entstehenden Spalt zwischen Bauchbambus und Holz schließt Du, durch leichte Schläge auf das Holz. Sollte ein Spalt bleiben macht das auch nix. Einfach ein Stück Bambus einkleben.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wird.
Gruß
Rolf
Du kannst die Schlaghölzer gleich mit aufleimen. Du solltest ja, um den Deckbambus zu schützen, jeweils eine ganz dünne Bambusleiste, es geht aich eine dünne Holzleiste aus dem Baumarkt, mit einwickeln. Dazwischen kannst Du gut die Hölzer einklemmen. Mit einem Streifen Kreppband drum halten sie noch besser. Den beim Biegen des Bogens entstehenden Spalt zwischen Bauchbambus und Holz schließt Du, durch leichte Schläge auf das Holz. Sollte ein Spalt bleiben macht das auch nix. Einfach ein Stück Bambus einkleben.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wird.
Gruß
Rolf
- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Ja die Spannung ist fast unerträglich... hihi
Klar könnte ich die Schlaghölzer direkt mit verleimen. Mache ich aber trotzdem nicht. Ich möchte erstmal gucken, dass ich die Form in den Bogen bekomme.
Ich werde das aber bestimmt bei späteren Bögen so machen wie gedacht.
Erstmal Routine kriegen, gell...
Klar könnte ich die Schlaghölzer direkt mit verleimen. Mache ich aber trotzdem nicht. Ich möchte erstmal gucken, dass ich die Form in den Bogen bekomme.
Ich werde das aber bestimmt bei späteren Bögen so machen wie gedacht.
Erstmal Routine kriegen, gell...
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Weiß ich nicht, die Bilder fehlenthe_Toaster hat geschrieben:Ja die Spannung ist fast unerträglich... hihi
...
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Das macht es ja so spannend.
Anfang die Woche wird verleimt. Dann gibts auch Bilder.
Die Schlaghölzer werde ich allerdings nicht auf Stoß verleimen, sondern ich werde einen Spleiss machen.
Auch wenns nicht original ist, ich fühle mich aber wohler so.
Anfang die Woche wird verleimt. Dann gibts auch Bilder.
Die Schlaghölzer werde ich allerdings nicht auf Stoß verleimen, sondern ich werde einen Spleiss machen.
Auch wenns nicht original ist, ich fühle mich aber wohler so.
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Ach so anfang der Woche , ich dachte Du wärst schon fertig
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Bin ich Acker?
Es kann nur einen Acker geben!
Es kann nur einen Acker geben!
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- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Wie ich Acker versprochen habe, habe ich mich heute ans Verleimen dran gemacht.
Da ich einen Yumi in der Größe noch nicht verleimt habe, habe ich erstmal einen Trockendurchgang gemacht. Dabei stellte sich promt heraus, dass die Keile, die ich neu gemacht hatte nicht unter die Schnur zu bekommen waren, also musste ich sie alle nachbearbeiten.
Nach drei Stunden Arbeit hier das Ergebnis der Testkeilung.
Zum Glück erstmal eine Trockenübung.
Oben ein nachbearbeiteter Keil.
Der untere ist noch viel zu steil, so dass er nicht unter die Schnur zu bekommen ist und wenn doch, leicht wieder heraus rutscht.
Das Gute ist, dass es im Moment so kalt ist, da habe ich mehr Zeit zum verleimen, da der Leim nicht so schnell abbindet.
Die 30 m Schnur reichen ziemlich genau um den Bogen. Rund 75 Keile stecken darunter.
Später mehr...
Da ich einen Yumi in der Größe noch nicht verleimt habe, habe ich erstmal einen Trockendurchgang gemacht. Dabei stellte sich promt heraus, dass die Keile, die ich neu gemacht hatte nicht unter die Schnur zu bekommen waren, also musste ich sie alle nachbearbeiten.
Nach drei Stunden Arbeit hier das Ergebnis der Testkeilung.
Zum Glück erstmal eine Trockenübung.
Oben ein nachbearbeiteter Keil.
Der untere ist noch viel zu steil, so dass er nicht unter die Schnur zu bekommen ist und wenn doch, leicht wieder heraus rutscht.
Das Gute ist, dass es im Moment so kalt ist, da habe ich mehr Zeit zum verleimen, da der Leim nicht so schnell abbindet.
Die 30 m Schnur reichen ziemlich genau um den Bogen. Rund 75 Keile stecken darunter.
Später mehr...
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Sehr spannend! Ich bleib erstmal bei den Zwingen! Sag mal, wieviel Meter Reflex hast du da denn bei deiner Trockenübung drin?
Gruß,
Daniel
Gruß,
Daniel
- the_Toaster (✝)
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Re: Mein erster Versuch eines Bambusyumis.
Nicht mal ein halber...
Sollten so etwa 40 bis 45 cm sein.
Davon sollten dann beim eingeschossenen Bogen noch etwa 25 bis 30 cm übrig bleiben.
Sollten so etwa 40 bis 45 cm sein.
Davon sollten dann beim eingeschossenen Bogen noch etwa 25 bis 30 cm übrig bleiben.
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